Hericium – der Pilz gegen Erkrankungen ?

Hericium ist ein Vitalpilz, der ebenso als Igelstachelbart bekannt ist. Er gehört zur Gattung der Täublings- Arten und hat ein markantes Merkmal, seine überzogenen und frei herunterhängenden Stacheln. Ausgestattet ist der Pilz mit glatt bis feinwarzigen Schnallen oder Öltropfen, die die hyalinen Hyphen kennzeichnen.

Der Hericium verfügt über acht Mineralstoffe, die für den menschlichen Körper sämtlich essenziell sind. Einem hohen Kaliumwert steht ein niedriger Natriumwert gegenüber. In der traditionellen Chinesischen Medizin ist der Vitalpilz bereits seit Jahrtausenden ein Begriff.

Hericium – das wertvolle Lebensmittel

Der als Igelstachelbart bekannte Pilz ist nicht nur ein wertvolles Nahrungsmittel, er ist auch als alternatives Gesundheitsmittel bekannt. Erst in den letzten Jahren schwappten die Eigenschaften zu uns herüber. Dabei verfügt Hericium über einen mannigfaltigen Wirkungskreis.

Die Vorteile sind:

  • er regeneriert die Nerven
  • stärkt das Gedächtnis
  • verbessert den Schlaf
  • wirkt positiv auf das Herz- Kreislauf- System
  • senkt zu hohe Blutzuckerwerte
  • moduliert und stärkt das Immunsystem
  • soll eine krebshemmende Wirkung aufweisen
  • verbessert Haarwachstum und Hautbild

Um welchen Pilz handelt es sich?

Der Hericium besitzt ein unverwechselbares Aussehen und ist im Vergleich zu anderen Pilzen einfach zu erkennen. Seine Synonyme sind unter anderem:

  • Löwenmähne
  • Yamabushiitake
  • Affenkopfpilz
  • Igelstachelbart

Das sogenannte Superfood findet sich auf harten Hölzern, in der Regel jedoch auf abgestorbenen Laubbäumen. Er sieht wegen seiner herabhängenden Strähnen einem Löwenkopf ähnlich, woher auch einer der Beiname abstammt.

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Der Hericium erinaceus dient in der TMC wegen seiner antibakteriellen, entzündungshemmenden, antikarzinogen, anti- diabetischen und immunmodulierenden Wirkungen. Generell wird er dort als Stärkungsmittel eingesetzt.

Der größte Vorteil bei der Nutzung von Hericium ist, dass er diverse positive Prozesse im Körper abzustoßen vermag, dabei jedoch keinerlei Nebenwirkungen besitzt. In der chinesischen Medizin wird er speziell zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen und bei Gehirnproblemen verwendet.

Inhaltsstoffe:

Der Pilz verfügt über viele hochwirksame Inhaltsstoffe, hierzu zählen unter anderem auch alle acht essentiellen Aminosäuren. Zudem finden sich:

  • Kalium
  • Zink
  • Eisen
  • Selen
  • organisches Germanium
  • Polysaccharide
  • Polypeptide
  • niedriger Natriumwert

Polysaccharide stärken das Immunsystem, sowie das körpereigene Abwehrsystem. Es wurden auch antikanzerogene und Metastasen hemmende Eigenschaften gefunden. Die Aktivität der Makrophagen, der T- und B- Lymphozyten und weiterer immunkompetenter Zellen gegen Krebszellen wird erhöht. Auf Sarkome haben Extrakte aus Hericium eine wachstumshemmende Wirkung.

Zudem wird Berichten zufolge dem Pilz eine positive Wirkung bei Magen- Speiseröhren- und Hautkrebs nachgesagt. Bei Speiseröhren-, als auch bei Dickdarmkrebs konnte eine deutlich hemmende Wirkung nachgewiesen werden.

Hericium – der Vitalpilz

Der Hericium erinaceus gehört der Familie der Stachelbärte an. Bei ihm handelt es sich um ein äußerst skurriles Erscheinungsbild, denn der Pilz macht seinem Namen alle Ehre. Hericium ist der lateinische Name für Igel und seine herabhängenden „Stacheln“ erinnern sehr stark an dieses Tier.

Bevorzugt siedelt sich der Pilz auf Eichen und Buchen an, vor allen Dingen zu der Zeit, wenn es sich um einen verletzten Baum handelt. Der Pilz bevorzugt Wundränder eines Baumes, aber auch an Totholz ist er zu finden.

Überwiegend verbreitet ist er in nördlichen Hemisphären, wurde jedoch auch in jedem Bundesland nachgewiesen. Zur Entwicklung benötigt der Hericium eine hohe Luftfeuchtigkeit, kommt der Pilz nämlich mit Wasser in Berührung, saugt er sich damit voll.

In der Küche ist der Igelstachelbart ein bevorzugter Speisepilz, wobei der Geschmack weniger an einen Pilz, sondern eher an Huhn oder Kalb erinnert. Seine Konsistenz allerdings hat eine starke Ähnlichkeit mit bekannten Meeresfrüchten.

Da in der Zwischenzeit eine starke Nachfrage besteht, wird er auf Nährsubstraten kultiviert.

Verdauung, Darm, Magen

Reiz- Darm und ein Reizmagen sind in der heutigen Zeit typische Krankheitsbilder, wobei sich jedoch keine organischen Ursachen finden lassen. Die Betroffenen allerdings sind in ihrer Lebensqualität oftmals stark eingeschränkt. Natürlich meiden die Personen spezielle Nahrungsmittel oder Substanzen, die die Schmerzen auslösen könnten.

Oftmals finden sich keinerlei Ursachen für die Schmerzen, Krämpfe oder einem Druckgefühl auf dem Magen. Fakt ist: im fortgeschrittenem Stadium kann sich die Darmschleimhaut entzünden und wichtige Aufgaben nicht mehr erfüllen. Die entzündeten Zellen sind nicht mehr in der Lage, die aufgespaltenen Nahrungsmittelbestandteile zu resorbieren.

Für einen Patienten kann dies langfristig zu Mangelerscheinungen führen, die wiederum krankmachende Symptome nach sich ziehen.

Hericium erinaceus ist ein bewährtes Mittel gegen Magen- oder Darmschmerzen. Der Pilz unterstützt den Aufbau der gesunden Schleimhaut, die Darm und Magen ummanteln. Er wirkt nicht nur entzündungshemmend, sondern auch entkrampfend. Im Darm befindet sich ein wichtiger Teil des Immunsystems und dieser ist entscheidend für eine gesunde Darmschleimhaut und einen funktionierenden Verdauungsprozess.

Wichtige Inhaltsstoffe

Im Hericium finden sich sämtliche essentiellen Aminosäuren, wie zum Beispiel Omega- 3. Zudem wurde ein gutes Kalium- Natrium- Verhältnis nachgewiesen. Zu den schon erwähnten zahlreichen Spurenelementen, kommen noch Nootropische Wirkstoffe, die die heilsame Wirkung unterstützen.

Diese sind:

  • D- Arabintol
  • Threit
  • Palmöl
  • Polysaccharide
  • Polypeptide

Der Pilz verfügt über Verbindungen, die ein Nervenzellenwachstum im Gehirn anregen und für die Regeneration von Neuronen zuständig sind. Eine Stimulation der Nervenzellen, sowie auch die Verbesserung kognitiver Fähigkeiten konnten bereits klar nachgewiesen werden.

Darreichungsformen:

Hericium ist in folgenden Darreichungsformen erhältlich:

  • Igelstachelbart Presssaft
  • Tabletten
  • Kapseln

Bei einer körpergewichtsabhängigen Einstiegsdosierung empfehlen die Hersteller: Personen mit einem Körpergewicht von bis zu 65 Kilogramm sollten 900 bis 1.200 Milligramm Pulver zu sich nehmen. Bei einem Körpergewicht darüber wird entsprechend mehr empfohlen. Für die exakte Dosierung spielt unter anderem auch Alter, Therapieverlauf und auch die gewünschte Wirkung eine entscheidende Rolle.

Tipp:
Hersteller empfehlen, bei der Darreichungsform von Tabletten, diese zuerst zu zerkauen, um die ersten Wirkstoffe bereits über die Mundschleimhaut aufzunehmen. Erst danach mit Flüssigkeit nachspülen, um die letzten Reste zu schlucken. Die vom Hersteller empfohlene Tagesdosis sollte grundsätzlich nicht überschritten werden. Sind bereits Erkrankungen bekannt, muss vor der ersten Einnahme, der behandelnde Arzt konsultiert werden.

Das ist beim Kauf zu beachten!

Es gibt diverse Onlineshops, die Hericium vertreiben, aber auch Apotheken bieten diesen speziellen Wirkstoff an. Beim Kauf sollte der Verbraucher darauf achten und sicherstellen, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt. Nur so kann ein Originalprodukt erworben werden.

Zudem lohnt sich ein Vergleich immer, denn es gibt gerade in diesem Sektor enorme Preisunterschiede. Ein genauer Vergleich der angebotenen Produkte ist also unumgänglich und kann dazu noch Geld einsparen.

Bei der Auflistung müssen Inhaltstoffe überprüft werden, um eine möglichst reine Ware zu bekommen. Leider finden sich auf dem deutschen Markt immer wieder „Fake- Produkte“, die unsinnige Zutaten enthalten.

Nebenwirkungen:

Hericium ist zwar ein natürliches Heilmittel und Nahrungsergänzungsmittel, wobei die Einnahme völlig risikofrei ist. Es gibt jedoch spezielle Risikogruppen, die mit seltenen Nebenwirkungen rechnen müssen.

Alle nicht dazu gerechneten Personen, können die Wirkstoffe des Hericium über mehrere Jahre hinweg ohne Bedenken einnehmen. Derzeit sind keine Nebenwirkungen gegenüber dem Pilz bekannt.

Wichtiger Hinweis:
Nicht alle Kriterien des Hericium sind wissenschaftlich erforscht. Anwender sollten daher Vorsicht walten lassen und im Zweifelsfall, vor der ersten Einnahme, einen Arzt hinzuziehen.

Wissenswertes zum Hericium

Beim Hericium handelt es sich um sehr seltene Pilzart. Er kommt jedoch in weiten Teilen Europas, in Japan, China und in Nordamerika vor. Die parasitären und knollenartigen Fruchtkörper sind auf alten Laubbäumen zu finden.

Als Affenkopfpilz ist der Hericium bei uns weitläufig bekannt und wird in der Küche, ebenso als Heil Pilz geschätzt. Neueste Studien belegen, dass einige Wirkstoffe für die Senkung des Blutzuckerspiegels, sowie für die Regulierung vom Lipidspiegel verantwortlich sind.

Besonders in der Demenzforschung bekommt der Pilz eine besondere Aufmerksamkeit, wegen seiner nootropischen Wirkung. Wie bereits oben erwähnt, zeigt eine Kombination beider Substanzen die Wirkung eines echten Jungbrunnens. Das gilt gleichermaßen für Gehirn, körperliche Leistungen, für die Laune, als auch für die Stessresistenz. Bewiesen ist ebenso, dass Hericium eine Anti- Aging- Wirkung aufweist.

Hericium – ein wichtiger Heil Pilz

Der Vitalpilz ist gut für sämtliche Schleimhäute und wird aus diesem Grund entsprechend empfohlen, um Darmschleimhaut und Magenschleimhaut zu stärken. Vor allen Dingen wird er gern bei Krebserkrankungen des Magens, des Darms und der Speiseröhre eingesetzt.

Aus der traditionellen chinesischen Medizin ist bekannt, das unterschiedliche Wirkstoffe aus dem Fruchtkörper effektiv wirken gegen:

  • Magenkrebs
  • Magengeschwüre
  • Speiseröhrenkrebs
  • Zwölffingerdarmgeschwüre
  • Magenentzündungen

und eingesetzt werden können.

Der Affenkopfpilz stimuliert nicht nur das Immunsystem, er wirkt zudem entzündungshemmend und fördert gleichermaßen die Wundheilung. Der Hericium verfügt über diverse lebensnotwendige Spurenelemente (Zink, Eisen, Selen usw.) und ist reich an Mineralien und Vitaminen.

Aufgrund der optimalen Eiweißzusammensetzung, die um einiges besser ist, als von Champignon, Shiitakepilz oder Austernpilz, eignet er sich gut, als Fleischersatz für Vegetarier. Darüber hinaus ist der Vitalpilz unterstützend bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen der peripheren Nerven, heißt: den Nerven außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks.

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Zur Unterstützung der Nervengeneration

Hericium wirkt wie kaum ein anderes Naturmittel gegen Gastritis, Unverträglichkeiten oder Problemen mit der Verdauung. Er reguliert und stimuliert den Nervenwachstumsfaktor und besitzt auch ansonsten positive Eigenschaften.

Nicht nur das periphere Nervensystem, auch das zentrale Nervensystem kann von dem Pilz profitieren, denn er spielt eine entscheidende Rolle bei bestimmten Erkrankungen des Nervenwachstums. Beispielsweise bei:

  • Demenz
  • Alzheimer
  • Epilepsie
  • nach einem Schlaganfall

Der Hericium enthält zwei Stoffe, das sind zum einen die Hericenone und zum anderen die Erinacine. Diese helfen auch bei chronischen Schmerzen, wobei der Hericium häufig mit Reishi kombiniert wird, um einen besseren Erfolg zu verzeichnen.

In mancher Hinsicht hat der Affenkopfpilz ähnliche Wirkungen, wie die Heil Pilze Reishi und Cordyceps. Mit ihnen gemeinsam finden adaptogene Eigenschaften statt, was bedeutet, der Pilz hilft bei der Stressanpassung und schützt den Körper vor negativen Folgen bei Dauerstress. Er verhindert einen permanenten Ausstoß von Stresshormonen und das wiederum kommt der Gesundheit zugute.

Weitere Einsatzgebiete sind:

  • Hämorrhoiden
  • Morbus Crohn
  • Gastritis
  • Darmflorastörungen
  • Cholesterin
  • chronischen Schmerzen
  • Entzündungen
  • Helicopacter pylori
  • Multiple Sklerose
  • Nahrungsmittelunverträglichkeit
  • Nebenwirkung einer Chemotherapie
  • Parkinson
  • Neurodermitis
  • Polyneuropathien

Zur Stärkung des Immunsystems

Das Immunsystem ist das Abwehrzentrum, welches den menschlichen Körper vor vielen Krankheiten schützt. Der Heil Pilz unterstützt Funktionen des Immunsystems. Beta- Glucane und Triterpene, die sich im Pilz befinden, sind als potente Immunmodulatoren bekannt.

Sie stimulieren die Produktion von weißen Blutkörpern und andere Immunzellen, die nicht nur Infektionen bekämpfen, sondern auch Krankheitserreger zerstören. Sie helfen dabei, das Immunsystem zu stärken und gleichzeitig die Organe zu schützen.

Speziell der Extrakt des Hericium wird bei Epilepsie empfohlen. Proteine und andere Verbindungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Lebensfähigkeit von Neuronen und anderen Gehirnzellen, die für das Nervenzentrum erforderlich sind, damit diese perfekt funktionieren.

Hericium reduziert Arthritis

Eine häufige Autoimmunerkrankung bei uns ist Arthritis. Es gibt Millionen von Menschen die darunter leiden. Dazu gehören auch die Krankheiten Osteoporose und die Verschlechterung des gesamten Bewegungsapparates, sowie chronische Rücken- und Gelenksschmerzen.

Für ihre Behandlung geben betroffene Patienten rund 1 Milliarde Euro pro Jahr aus. Der Pilz aber kann eine wirksame Alternative sein, um bei den Patienten eine dauerhafte Remission zu erreichen. Der Vitalpilz ist in der Lage, die Durchblutung zu verbessern. Für viele Personen, die unter diesen Erkrankungen leiden, bedeutend das, dass sie sich besser fühlen. Zudem zeigt sich seine ausgezeichnete Fähigkeit, chronische rheumatoide Arthritis und Osteoporose zu bekämpfen.

Asthma lindern ?

Weltweit leiden mehr als 300 Millionen Menschen unter Asthma. Wie schon erwähnt, hat Hericium die Fähigkeit, das Wachstum von Nervenzellen zu stimulieren. Dieses Wachstum spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um das Überleben von Nervenzellen im zentralen und peripheren Nervensystem geht.

Studien zeigten, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen einer gestörten Darmflora, aufgrund eines Mangels an gesunden Darmbakterien und der Entstehung von Asthma gibt. Hericium fördert eine Vermehrung von guten Darmbakterien und hemmt schädliche Darmpilze und Bakterien. Der Pilz stärkt die Funktion des Immunsystems und hilft so, eine Heilung von Allergien und Asthma herbeizuführen.

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