Weltweit sprießen heute circa 4.300 Tonnen Reishi – Pilze pro Jahr auf Spänen oder Holzpfropfen. Auf Strohballen angebracht oder an Bäumen verankert, werden diese gezüchtet. Die Aussaat erfolgt durch Zellkulturen, wobei sich dieses Verfahren, als besonders aufwendig betrachten lässt. Der Reishi ist ein teures Handelsgut, ein Kilo ist für rund 160 Euro zu haben.
Der größte Teil der Pilzkultur wird in Japan, China oder anderen ostasiatischen Staaten kultiviert. In früherer Zeit war Reishi nur privilegierten Personen vorbehalten. Adelige und Priester profitierten von dem Pilz, als sogenanntem Heil Pilz. Da er aber erfolgreich kultiviert wurde, ist er heute bei uns, als Nahrungsergänzungsmittel im Handel erhältlich.
Reishi – seit 4.000 Jahren bekannt
Der Heil Pilz wird bereits seit gut 4.000 Jahren in der japanischen und chinesischen Volksmedizin angewendet. Die Wirkungsweisen sind mannigfaltig, denn er wird bei folgenden Beschwerden eingesetzt:
- Arthritis
- chronische Bronchitis
- Migräne
- Allergien
- Asthma
- Neurasthenie
- Höhenkrankheit
- koronare Herzerkrankungen
Reishi (Ganoderma lucidum), gilt zudem als Alternative gegen vorzeitige Alterserscheinungen, er erhöht die Konzentration und Vitalität, er stärkt das Immunsystem und wirkt leberschützend.
Als Heil Pilz werden ihm wahre Wunderkräfte zugeschrieben. Er zählt als wohl ältestes Arzneimittel, welches der Menschheit bekannt ist. Reishi wächst nahezu weltweit, überwiegend jedoch auf seinen Lieblingsbäumen, der Eiche.
Der Reishi gehört anders, als der Shiitake- oder Austernpilz nicht zu den Speisepilzen. Die Konsistenz stellt sich als äußerst hart heraus und noch dazu ist sein Geschmack sehr bitter. Dennoch besitzt der Reishi große Popularität, denn er soll über außerordentliche Heilkräfte verfügen. Schon Hildegard von Bingen nutzte Reishi wegen seiner vitalisierenden Wirkung.
In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), wird der Pilz bei folgenden Erkrankungen eingesetzt:
- chronische Hepatitis
- geschwächtes Immunsystem
- Bronchitis
- Herzerkrankungen
- Magengeschwüre
- Schlaflosigkeit
- Nierenentzündungen
- Gelenkentzündungen
- Krebs
Eine weitere hochinteressante Wirkung betrifft die Altersflecke. In der Volkheilkunde gelten die Pilze als Mittel, die bei regelmäßiger Einnahme, die Flecken verschwinden lassen sollen.
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Die wichtigsten Inhaltsstoffe im Reishi
Der Reishi verfügt über eine Reihe von Inhaltsstoffen, wobei sich zwei ganz besonders hervorheben. Es handelt sich hierbei um spezifische Polysaccharide und um Triterpene aus der Familie der sekundären Pflanzenstoffe.
Der Pilz verfügt über mehr als 100 unterschiedliche hochwirksame Polysaccharide, die aufgrund ihrer virenfeindlichen Wirkung vorbeugend gegen Grippe und andere Viruserkrankungen eingesetzt werden. In Studien zeigten die Wirkstoffe sogar bei HIV- infizierten Personen eine positive Wirkung. Die Polysaccharide stabilisieren das menschliche Immunsystem, sodass zahlreiche Erreger gar keine Chancen mehr haben.
Triterpene schützen den Pilz selber vor Befall von Mikroorganismen und wirken zudem antibakteriell, beruhigend und entzündungshemmend. Im Reishi selber befinden sich rund 140 hochaktive Triterpene, die einer Leberinsuffizienz entgegenwirken, die Histamin Freisetzung eindämmen und Blutdruck, als auch Cholesterinwerte sinken lassen. Zusätzlich vermögen diese Inhaltsstoffe, dass das Herz- Kreislauf- System gestärkt wird und sie sind in der Lage, einer Tumorbildung vorzubeugen.
Weitere Inhaltsstoffe
Der Pilz enthält neben Alkaloide und Eiweiß, auch Fette, Kohlenhydrate und Vitamine. Insbesondere punktet Reishi mit Ergosterin, einer Vorstufe des Vitamin D 2. Zudem findet sich eine Menge an Mineralien, wie zum Beispiel:
- Eisen
- Kupfer
- Magnesium
- Mangan
- Zink
- Kalzium
Ein weiterer Wirkstoff ist das Germanium. Das Spurenelement ist unter anderem auch in der Aloe Vera oder im Ginseng zu finden. Germanium dient insbesondere zur Stärkung und Kräftigung des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Reishi enthält den Wirkstoff Adenosin, dem eine krampflösende und schlaffördernde Wirkung nachgesagt wird. Den Stoff kann der Körper zwar selber bilden, ist jedoch nicht in höheren Konzentrationen vorhanden.
Der Vitalpilz hat eine besonders hohe Wirkung bei chronischen Entzündungen. Die vorhandenen Triterpene wirken ähnlich, wie Kortison und hemmen somit eine Histamin- Ausschüttung im Körper. Allerdings ist bekannt, dass Kortison diverse Nebenwirkungen nach sich zieht, was bei Reishi nicht der Fall ist.
Bei Arthritis oder bei Neurodermitis lindert der Pilz, Juckreiz, Schwellungen und Rötungen und hat den angenehmen Nebeneffekt, dass Entzündungen schneller abklingen. Personen, die an Depressionen leiden, können mit Reishi gut behandelt werden. Anders wie bei Psychopharmaka, weist er keinerlei Nebenwirkungen auf, da er auf ganz natürliche Weise hilft.
Reishi Darreichungsformen
Wer Reishi als Optimum für sein persönliches Wohlbefinden möchte, kann folgende Darreichungsformen im Handel erwerben:
- Pulver
- Extrakt
- Kapseln
In den Kapseln finden sich in der Regel:
- 250 Milligramm Reishi Extrakt
- 150 Milligramm Reishi Pulver
- 20 Milligramm Vitamin C
Tipp:
Besonders für Personen die entweder einen Widerwillen gegen Tabletten oder Kapseln verspüren oder denjenigen, die unter Schluckbeschwerden leiden, können vom Flüssigextrakt profitieren. Die empfohlene Tagesdosis liegt hierbei bei 5 ml. Zudem enthält das Angro der Extrakte auch Vitamin C, womit ebenfalls die empfohlene Tagesdosis abgedeckt wird.
Zudem ist Flüssigextrakt leichter zu dosieren, einfacher zu schlucken und es wird direkt aufgenommen. Wer gesundheitliche Probleme mit Reishi behandeln möchte, sollte alle Darreichungsformen sehr genau dosieren. Packungshinweise sind zu einhundert Prozent zu beachten, ansonsten kann es gelegentlich zu leichten Nebenwirkungen kommen.
Der Pilz benötigt etwas Zeit, wie andere Heilmittel auch, um seine Wirkstoffe richtig zu entfalten und den Organismus damit zu versorgen. Der Anwender sollte mit zwei bis drei Monaten rechnen, dann hat sich der Körper auf die enthaltenen Inhaltsstoffe eingestellt. Die erforderliche Höchstmenge liegt bei zwei bis drei Kapseln pro Tag, welche nicht überschritten werden sollte.
Reishi Nebenwirkungen
Reishi gehört zu den sogenannten Vitalpilzen, wobei sich bei einer Einnahme kaum Nebenwirkungen entwickeln. Es kann jedoch Ausnahmen geben, vor allen Dingen am Anfang der Einnahme. Die Personen leiden in seltenen Fällen unter Müdigkeit oder Blähungen.
Experten empfehlen aus diesem Grund, am Anfang der Einnahme eine niedrigere Dosierung zu wählen, damit sich der Organismus darauf einstellen kann.
Wichtiger Hinweis:
Bei der ersten Einnahme kann es vereinzelt zu Magenschmerzen oder Übelkeit kommen. Das ist kein Grund zur Besorgnis, denn der Reishi- Pilz schwemmt zahlreiche Giftstoffe aus dem Körper. Insbesondere bei Menschen, die eine Allergie gegen natürliche Substanzen haben, kann es zu den genannten Reaktionen kommen, aber auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht ganz auszuschließen.Stillende Mütter, Schwangere und Kinder sollten auf eine Einnahme verzichten, es liegen derzeit noch keine genauen Studien vor.
Wer bietet Reishi an?
Das Nahrungsergänzungsmittel und Naturheilmittel Reishi wird in den oben genannten Darreichungsformen angeboten. In der Regel können Verbraucher diese in Apotheken, Bio- Läden oder in einem Reformhaus erwerben. Zudem sind die unterschiedlichen Formen auch bei speziellen Internetshops zu haben.
Beim Kauf sollte allerdings darauf geachtet werden, dass es sich um Bio- Produkte handelt, deren Reinheit ist hier äußerst hoch. Je konzentrierter ein Extrakt ist, desto besser ist natürlich auch die Wirkung und es spart zudem Geld, denn es kann niedriger dosiert werden.
Außerdem sollten Anwender darauf Wert legen, dass das Produkt zu einhundert Prozent natürlich ist und sich keine Aroma- oder Konservierungsstoffe darin befinden. Chemische Zusätze sind ein weiteres No-go. Die Kriterien gelten für sämtliche Reishi- Produkte, egal ob es sich um Pulver, Kapseln, Tabletten oder Tee handelt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt besteht darin, dass die Ware entweder zertifiziert ist, ein Gutachten vorhanden ist und zudem muss eine genaue Dosierungsanleitung beiliegen. Zur Behandlung von gesundheitlichen Problemen, sollten Verbraucher nicht auf Tee zurückgreifen, denn die beinhaltende Konzentration stellte sich, als zu gering heraus.
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Reishi bei Arthritis, Allergien und Neurodermitis
Der Vitalpilz wirkt sich grundsätzlich positiv auf den menschlichen Körper aus. Dieses liegt an den Triterpenen, die ähnlich wie Kortison wirken. Anders als bei einer Kortison – Therapie, gibt es keine Nebenwirkungen.
In der Praxis zeigten sich bei der Behandlung mit Reishi besonders bei Gelenkentzündungen (Arthritis), aber auch bei entzündlichen Prozessen der Haut (Neurodermitis), positive Erkenntnisse. Durch den Vitalpilz konnten Juckreiz, Schwellungen und Rötungen massiv gelindert werden.
Weiterhin gilt Reishi als ein sehr gutes Mittel gegen Lebererkrankungen und wird zur Behandlung empfohlen. Beinhaltete Inhaltsstoffe stärken zum einen die Leberfunktionen und zum anderen wird die Leber effektiv entgiftet.
Selbst bei schon bestehenden Lebererkrankungen (Hepatitis A und B, sowie C), ist der Pilz, als Begleitmaßnahme zu empfehlen.
Reishi bei HIV?
AIDS wird, wie diverse andere chronische Leberentzündungen, auch von einem Virus ausgelöst. Die antiviral wirkenden Triterpene des Pilzes sind in der Lage, die HIV- Protease (ein Enzym, das für die Vermehrung des Virus notwendig ist), signifikant zu hemmen und einen Ausbruch dieser Krankheit zu verhindern, bzw. hinauszuzögern.
Auf dem gleichen Prinzip beruhen auch die Proteasehemmer (HIV- Medikamente), die jedoch mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden sind. Das wiederum führt zu einer großen Einschränkung der Lebensqualität.
Des Weiteren soll der Pilz auch gegen andere Viren wie beispielsweise das Epstein- Barr- Virus (EBV) oder gegen Grippeviren wirken. Dieses geschieht nicht nur ursächlich (Virenbekämpfung), sondern auch vorbeugend, sowie rein symptomatisch, indem Reishi gegen Schlafstörungen und Müdigkeit einzusetzen ist.
Zubereitung von Reishi- Tee
Um mit dem Heil Pilz eine Selbstmedikation zu nutzen, ist eine Tee- Zubereitung die einfachste Methode. Hierfür für eine Tasse, einen gehäuften Teelöffel Pilzpulver bzw. einen Esslöffel geraspelte Pilze mit kochendem Wasser übergießen. Das Gefäß abdecken und für rund 15 Minuten ziehen lassen.
Danach die Flüssigkeit abseihen und in kleinen Schlucken trinken.
Tipp:
Reishi Tee schmeckt sehr bitter. Der Anwender kann zum Süßen Honig verwenden. Der Tee darf bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden und sowohl kalt, als auch warm genossen werden.
Wissenswertes zum Thema Reishi
Der Pilz wird wegen des Aussehens seines Fruchtkörpers gern „glänzender Lackporling“ genannt. In China heißt er Ling Zhi, was übersetzt „göttlicher Pilz“ bedeutet. Ebenfalls in China ist der Vitalpilz auf diversen Zeichnungen, auf Teppichen oder auf Porzellan zu finden, denn er bedeutet gleichwohl auch ein langes Leben.
In der Zwischenzeit benutzen die Chinesen den Pilz zur legalen Leistungssteigerung für Sportler. In Japan und China wird Reishi versetzt in Bier- und Weingetränken angeboten. Kein anderer Vitalpilz besitzt so weit reichende Wirkungen und vielfältige Möglichkeiten in der Anwendung wie der Reishi Pilz.
Folgende Wirkungen sind bestätigt
Mittlerweile gibt es einige Studien zum Thema Reishi, allerdings wurden diese leider nur an Tieren oder Zellkulturen durchgeführt. Fakt ist jedoch, Reishi wirkt:
- zur Verbesserung des Immunsystems
- hilft gegen Infektionen
- hat eine Wirkung gegen Prostatakrebs
- Stressreduzierung
- verbessert das Allgemein- Wohlbefinden
- lindert Depressionen
- bekämpft Angstzustände
- verbessert die Gehirnleistung
- hilft bei einer Gewichtsreduktion
- wirkt gegen chronische Müdigkeit
Reishi gegen Schlafstörungen
Im asiatischen Raum wird viel Tee konsumiert. Es ist dort seit langem bekannt, dass der Pilz nicht nur bei Schlafstörungen hilfreich ist, sondern dass er auch die Nerven beruhigt. Das ist darauf zurückzuführen, dass Reishi auf die Gehirnzellen eine sedierende Wirkung zeigt und ebenso das zentrale Nervenzentrum zur Ruhe bringt.
Alternativ ist Reishi der ideale Pedant zu Schlaftabletten, denn er wirkt weder hypnotisch noch narkotisch. Selbst diejenigen, die den Tee über einen längeren Zeitraum zu sich nehmen, brauchen keine Abhängigkeit zu befürchten.
Reishi gegen Höhenangst
Viele leiden unter der bekannten Höhenkrankheit, die immer dann eintritt, wenn sie sich in einer Höhe zwischen 2.500 und 5.500 Metern befinden. Dieses führt wiederum zu einer Sauerstoffunterversorgung, wobei sich in der Lunge und anderen Körpergeweben, Ödeme bilden könnten. Bekannte Symptome sind:
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Erbrechen
- Herzrasen
Wird jedoch die Sauerstoffsättigung im Blut erhöht, sind diese Symptome verschwunden. Gerade Raucher, Personen die unter Kreislaufstörungen leiden oder aber einen Herzfehler haben, können davon profitieren.
Anwendung
Reishi kann auf die unterschiedlichsten Arten eingenommen werden. Zur Verfügung stehen:
- Pulver
- Kapseln
- Suppen
- Sirupe
- Tee
- Tinkturen
Als tägliche Dosis werden zwischen 1.500 und 5.000 Milligramm Pilzpulver empfohlen. Bei schwereren Erkrankungen kann diese höher ausfallen.
Kapseln:
Wer am Tag 8 Kapseln mit einem Inhalt von 400 Milligramm zu sich nimmt, kommt auf eine ausreichende Tagesdosis von 3.200 Milligramm.
Extrakt:
Extrakte gelten als vorteilhaft, denn der Hauptwirkstoff (Polysaccharide), ist circa 20- Fach konzentriert. Die übliche Dosierung beträgt, 3 Mal 10 bis 20 Milliliter am Tag. Zur Behandlung schwerer Erkrankungen werden 2 bis 10 Gramm Reishi Extrakt empfohlen. Die Dosis entspricht 30 bis 150 Gramm des getrockneten Pilzes.
Eine Reishi- Tinktur kann einfach selber hergestellt werden. Die Zutaten sind: 450 Gramm Reishi- Pulver, 1,8 Liter Wasser und 0,5 Liter Alkohol.
Das Pulver wird mit dem Wasser in einem Topf vermischt und das Ganze dann aufkochen lassen. Den Topf mit einem Deckel verschließen und rund 30 Minuten köcheln. Danach die Flüssigkeit abkühlen und in eine Flasche abfüllen. Den Alkohol zufügen und das Gefäß für gut 2 Wochen an einen warmen Ort stellen.
Die Tinktur durch ein sauberes Leinen- Tuch geben und in einen wiederverschließbaren Dunkelglasgefäß aufbewahren.
Um einen positiven Behandlungseffekt zu erreichen, sollte der Anwender die folgende Dosierung mit einem Arzt oder Heilpraktiker absprechen. Nur so wird ein Erfolg erreicht und kann in eine schon bestehende Therapie einfließen.
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